Fitness durch Yoga

Das Frühjahr mit Yogaübungen im Freien begrüßen

Eine Stellung im Yoga sollte immer nur so lange gehalten werden, wie sie angenehm ist. Je geübter man ist, desto mehr Atemzüge (Ein- und Ausatmen) lang kann man in einer Stellung bleiben.

Foto: Lehmkühler

In Deutschland praktizieren inzwischen schätzungsweise fünf Mio. Menschen Yoga. Wer dabei meint, Yoga wäre eher etwas nur für Frauen, der irrt gewaltig. Yoga wurde ursprünglich in Indien von Männern entwickelt und praktiziert, mit dem Ziel, über den Körper zu höherer geistiger und spiritueller Stärke zu gelangen. Mit Yoga kann man entspannen, gleichzeitig aber auch den Körper fit machen. Diplom-Yogalehrerin Annette Stegemann aus Friedrichsdorf zeigt im Folgenden, wie Sie mit Yoga ins Frühjahr starten können. Die Übungen können Sie an jedem Ort durchführen – am bestem jedoch draußen: im Garten, Wald, am Feld- oder Wingertrand.

Den Rücken immer mal wieder zu strecken, zu recken und zu dehnen, gibt viele gesunderhaltende Impulse. „Wer Yoga übt, kann unter anderem wunderbar die Beweglichkeit und Flexibilität seiner Wirbelsäule aufrechterhalten oder gar wiederherstellen“, bestätigt Annette Stegemann, die seit 2003 als diplomierte Yogalehrerin unterrichtet (siehe Homepage: www.trikonas.de). Sie sagt: „Standübun­gen, Gleichgewichtshaltungen und vorbeugende Ãœbungen können gut im Freien praktiziert werden.“ Die Yoga­übungsfolge, die sie den LW-Lesern vorstellt, beginnt mit kreisenden Bewegungen. „Suchen Sie sich einen Platz im Freien, an dem Sie sich wohl und ungestört fühlen“, rät Stegemann. Dann geht es los:

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