Kleiner Auftrieb bei deutlicher Preisspitze
Auktion Fließem: Teuerste Rinder bleiben im RUW-Verbandsgebiet
Trotz der startenden Getreideernte und anhaltend hohen Temperaturen nahm die Zuchtviehversteigerung der Rinder-Union West in Fließem am Donnerstag vergangener Woche einen guten Verlauf. Die Preise sind auf einem hohen Niveau stabil und der Bedarf ist weiterhin vorhanden. Die Hälfte der zugeschlagenen Holsteinfärsen konnte im Anschluss der Versteigerung für Käufer aus den benachbarten Beneluxländern exportiert werden. Die teuersten Rinder blieben jedoch alle im Verbandsgebiet.
Aus der bekannten tiefen M-Kuhfamilie der Nohner eGbR aus Sassen stammte der Redford-Sohn Randolf, der zum Tageshöchstpreis von 3 500 Euro einem Züchter im Vulkaneifelkreis zugeschlagen wurde. Er ist hornlos ...
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