Maissilage – die Stärke steckt im Korn

Kornzerkleinerung mit Schüttelbox oder Eimermethode prüfen

Wer kennt das nicht? – gelbe Stippen, das heißt unverdaute Maiskörner oder Maiskornbruchstücke im frisch abgesetzten Kot. Beim Kotauswaschen wird das Ausmaß dann häufig noch deutlicher, die Bruchstücke enthalten noch Anteile von Stärke. Da die Stärke der Maissilage aber genau deren Stärkegehalt ist, muss neben einer gut ausbalancierten Ration die Aufbereitung, vor allem der Maiskörner, optimiert werden. Wie die Kornzerkleinerung überprüft werden kann, erläutert Thomas Bonsels vom Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen.

Zu einer guten Aufbereitung gehört natürlich auch eine entsprechende Silierdauer von mindestens zwei bis drei Monaten. Sonst steigt bei zu früh verfütterter, nicht durchsilierter Maissilage ebenfalls der Anteil unverdauter Maiskörner ...

Login

Als Abonnent haben Sie freien Zugriff auf alle Bereiche von lw-heute.de.
Um Zugang zum Mitgliederbereich zu erhalten, geben Sie bitte Ihre Abo-Nummer und ihre Postleitzahl ein.

Noch kein Abonnent?

Ihr Abo – Ihre Vorteile – Jetzt sichern!

  • Vollzugriff zum Mitgliedsbereich auf www.lw-heute.de
  • Vollzugriff auf die Agrar Anzeigenbörse, dem größten Onlinemarktplatz für landwirtschaftliche Gelegenheitsanzeigen
  • Vielfältige Prämien zur Wahl
Jetzt abonnieren!