Maul- und Klauenseuche bremst den Handel aus

Vorschau auf die Vieh- und Fleischmärkte im Februar

Der Handel mit Jungbullen verlief in den ersten beiden Januarwochen recht flott, selbst zwischen den Jahren war der Bedarf zumeist nur knapp zu decken. Anders als sonst zu Jahresbeginn üblich kam es zum Monatsanfang sogar zu Preisaufschlägen. Entsprechend wurde eigentlich erwartet, dass sich diese Entwicklung fortsetzt. Doch durch den Ausbruch der Maul- und Klauenseuche kam es zu großer Verunsicherung. Wie es mit diesem und den übrigen Vieh- und Fleischmärkten im Februar weitergehen könnte, prognostiziert Mechthild Cloppenburg von der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI).

Der Jungbullen-Handel mit Drittländern fällt durch die Maul- und Klauenseuche (MKS) weg, die Angst vor weiteren Fällen ist groß. Vorerst dürfte die Nachfrage nach Schlachttieren nachlassen, Preisabschläge sind möglich. Die ...

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