Mittlerweile mehr als 2 000 ASP-Fälle bei Wildschweinen
Zwei Sperrzonen in Brandenburg aufgehoben
Die Zahl der nachweislich mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP) infizierten Wildschweine in Deutschland hat die Marke von 2 000 überschritten. Laut Daten des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) gab es bis einschließlich vergangenen Donnerstag 2 025 Nachweise bei Wildschweinen, drei in Hausschweinehaltungen. Allein in der vergangenen Woche von Montag bis Donnerstag wurden in Brandenburg 33 neue ASP-Fälle gemeldet, in Sachsen acht. Seit dem ersten Auftreten der Tierseuche am 10. September 2020 wurden in Brandenburg 1 587 ASP-Ausbrüche amtlich dokumentiert; im Freistaat waren es 439. Leichte Entwarnung gibt es allerdings bei den bisher betroffenen Hausschweinebeständen in Brandenburg.
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