Mögliche Juncker-Nachfolger agrarpolitisch kaum aufgefallen
Weber und Timmermanns im Rennen
Die beiden zurzeit wahrscheinlichsten Kandidaten für die Nachfolge des amtierenden EU-Kommissionschefs Jean-Claude Juncker sind bisher, was Fragen zur Landwirtschaft und zum ländlichen Raum angeht, nur wenig bis gar nicht aufgefallen. Sowohl der vergangene Woche von der Europäischen Volkspartei (EVP) in Helsinki offiziell nominierte Spitzenkandidat Manfred Weber als auch der Spitzenkandidat der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE), Frans Timmermans, haben bisher keine agrarpolitischen Akzente gesetzt.
Weber, derzeitiger EVP-Fraktionsvorsitzende im Europaparlament, hat bei Äußerungen zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) einen eher liberaleren Kurs erkennen lassen und Forderungen nach einer wieder stärkeren Regulierung der Agrarmärkte eine klare Absage ...
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