Nebenprodukte in der Futterplanung als Ergänzung berücksichtigen

Von Apfeltrester bis Zuckerrübenkleinteile

Die Trockenheit dieses Jahres führt dazu, dass die Grobfutterreserven sowohl bei Gras- und gegebenenfalls auch bei Maissilage in hessischen und rheinland-pfälzischen Milchkuhbetrieben knapp werden können. Wie kann einem drohenden Futtermangel begegnet werden? Eine Möglichkeit neben dem Zukauf von Grobfutter stellen industrielle Nebenprodukte dar. Entscheidend ist, dass auch bei knappen Vorräten die ernährungsphysiologischen Bedürfnisse der Tiere hinsichtlich der Versorgung mit Protein, Energie, Struktur, Mineralstoffen und Spurenelementen beachtet werden. Darüber hinaus wird die Fütterung teurer und es fällt mehr Arbeit an. Thomas Bonsels, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen in Kassel, gibt Tipps, wie knappen Futterreserven begegnet werden kann.

In Zeiten knapper Futtervorräte wird es noch wichtiger, das vorhandene Futter gut zu nutzen. Besonderes Augenmerk sollte deshalb in Milchviehbetrieben darauf gelegt werden, die Futterverluste von der Ernte bis zur ...

Login

Als Abonnent haben Sie freien Zugriff auf alle Bereiche von lw-heute.de.
Um Zugang zum Mitgliederbereich zu erhalten, geben Sie bitte Ihre Abo-Nummer und ihre Postleitzahl ein.

Noch kein Abonnent?

Ihr Abo – Ihre Vorteile – Jetzt sichern!

  • Vollzugriff zum Mitgliedsbereich auf www.lw-heute.de
  • Vollzugriff auf die Agrar Anzeigenbörse, dem größten Onlinemarktplatz für landwirtschaftliche Gelegenheitsanzeigen
  • Vielfältige Prämien zur Wahl
Jetzt abonnieren!