Perfektes Management im Kuhstall

Rindergesundheitstag in Gießen wird sich diesem Thema widmen

Derzeit laufen viele wachsende Familienbetriebe geradewegs in Richtung Arbeitsfalle. Denn was mit 70 bis 80 Kühen gewohnt problemlos im vertrauten Familienverbund eingespielt war, wird mit 30 bis 40 Kühen mehr bereits zum Drahtseilakt. Muss dann noch eine externe Arbeitskraft eingesetzt werden, kommt ein nicht zu unterschätzender Organisationsaufwand auf den Betriebsleiter zu. All das zehrt am Zeitbudget und erfordert ein Umdenken im täglichen Arbeiten und dem Einsatz technischer Hilfsmittel zur Bewältigung zeitraubender Routine- und Überwachungsaufgaben.

Immer mehr Betriebe und Berater sehen als mittelfristiges Ziel die „30-Stunden-Kuh“, das heißt, dass eine Kuh mit allen Servicetätigkeiten wie dem Melken, Besamen und Behandeln nicht mehr als 30 Stunden ...

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