Qualität ist weiterhin gefragt
Nachkommen hessischer Vererber überzeugten auf der Zuchtviehauktion

Foto: Dr. Hagena
Von Anbeginn entwickelte sich bei den weiblichen Verkaufstieren ein lebhaftes Verkaufsgeschehen, was wiederum maßgeblich von den italienischen Kaufinteressenten beeinflusst wurde. Rahmen, Substanz, gute Euter und Fundamente und eine entsprechende Leistungsveranlagung standen im Mittelpunkt der Bieterinteressen. In der preislichen Entwicklung wurden Tiere mit Qualitätsmängeln aus Käufersicht wieder stärker differenziert. Bei den Fleckviehfärsen standen eine Safir-Enkelin aus der Zucht von Paul Wies, Ober-Moos, und eine Romtell-Tochter von Theo Krah, Jossa, im Vordergrund des Käuferinteresse. Beide Färsen überzeugten durch gute bis sehr gute Einsatzleistungen und einem ausgeglichenen Zweinutzungstyp mit guter Euterqualität.