Reinhold Hörner bleibt Weinbaupräsident
Präsidium des Weinbauverbandes Pfalz bleibt im Amt
Der Hauptausschuss des Weinbauverbandes Pfalz im Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd e.V. hat in seiner Sitzung am 18. Dezember 2023 in Neustadt an der Weinstraße das komplette Präsidium des Weinbauverbandes einstimmig im Amt bestätigt. Damit bleibt Reinhold Hörner aus Hochstadt weitere drei Jahre Präsident des zweitgrößten deutschen Weinanbaugebietes. Dies berichtet der BWV in einer Pressemeldung.
Das wiedergewählte Präsidium des Weinbauverbandes Pfalz (v. l.): Stephan Schindler, Reinhold Hörner, Martin Freund und Boris Kranz.
Foto: bwv
Der 64-jährige Hörner steht seit 2017 an der Spitze des Weinbauverbandes. Ihm zur Seite stehen weiterhin die Vizepräsidenten Stephan Schindler aus Bobenheim am Berg, Martin Freund aus Bad Dürkheim und Boris Kranz aus Ilbesheim, der darüber hinaus den Vorsitz des Pfalzwein e.V., der Werbeorganisation der Pfälzer Weinwirtschaft, innehat. Die einstimmige Wiederwahl ist ein deutliches Zeichen der Kontinuität in herausfordernden Zeiten für den pfälzischen Weinbau. Das Führungsquartett kann dadurch in eingespielter Besetzung wichtige Themenfelder weiter bearbeiten. Insbesondere innerhalb der Schutzgemeinschaft Pfalz als repräsentative Vertretung der pfälzischen Weinwirtschaft gilt es, eine klare Herkunftsprofilierung für das Anbaugebiet auf den Weg zu bringen und damit die Weichen für einen zukunftsfähigen Weinbau in der Pfalz zu stellen.
bwv – LW 1/2024
