Ruf nach Unterstützung für krisengebeutelte Schweinehalter
Langfristige Verträge und frisches Geld notwendig
Als „Strukturbruch“ hat der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, die vielen aktuellen und geplanten Betriebsaufgaben in der heimischen Tierhaltung und insbesondere in der Schweinebranche bezeichnet. Angesichts dieser dramatischen Lage sei die Politik aufgefordert, alles dafür zu tun, um die Schweinehalter zu unterstützen: „Nahezu täglich steigen Betriebe aus der Schweinehaltung aus. Kaum einer investiert noch in neue Ställe. Deshalb brauchen unsere Schweinehalter jetzt dringend Zukunftsperspektiven“, betonte Rukwied vergangene Woche auf dem DBV-Veredlungstag im bayerischen Essenbach.
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