Schweineüberhänge in Deutschland wachsen weiter

Notierungen in anderen EU-Ländern meist unverändert

Die Krisensituation wegen der coronabedingt begrenzten Schlachtkapazitäten und der großen Überhänge am Schweinemarkt in Deutschland hat sich vergangene Woche nicht entspannt. Zwar konnten die Schlachtungen bei Weidemark in Sögel nach einem kurzen Corona-Stopp wieder aufgenommen werden, doch nur in sehr begrenzter Stückzahl.

„Der Schweinestau wächst. Immer mehr Betriebe geraten in Notlage", warnte der Geschäftsführer der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN), Dr. Torsten Staack. Laut ISN kommen wöchentlich 70 000 bis 90 000 ...

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