So siliert der Sieger des Maissilagewettbewerbs

Kuhn GbR aus Neukirchen-Hauptschwenda im Porträt

Der Silomaisanbau gewinnt in wachsenden Milchviehbetrieben immer mehr an Bedeutung. Für den Silomais spricht neben hohen Energieerträgen je ha bei vertretbaren Kosten eine günstige Arbeitswirtschaft, da ein großer Teil der notwendigen Arbeitsgänge auch an einen Lohnunternehmer vergeben werden kann. Aufgrund der momentan schon fast inflationären Preiserhöhung bei allen Kraftfuttermitteln kann durch eine hohe erzeugte Milchmenge aus dem Grobfutter ein übermäßiger Anstieg der Kraftfutterkosten vermieden werden. Für den erfolgreichen Einsatz von Silomais in der Milchviehfütterung spielt die Qualität der Silage frei Krippe eine wichtige Rolle. Dass es möglich ist, hervorragende Silagen zu erzeugen, zeigt sich jedes Jahr wieder beim Hessischen Maissilagewettbewerb. Sieger 2011 war die Kuhn GbR. Bernhard Reiß, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH), Fritzlar, stellt den Betrieb vor.

Der Betrieb Kuhn hat seinen Sitz in Neukirchen-Hauptschwenda im Knüllgebirge (südlicher Schwalm-Eder-Kreis) auf einer Höhenlage von etwa 500 m über NN. Dies zeigt, dass entgegen der landläufigen Meinung qualitativ hochwertige ...

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