TM-Gehalt in Trogration muss stimmen

42 bis 45 Prozent Trockenmasse in der TMR sind ideal

Nur eine bedarfsgerecht gefütterte Milchkuh kann den Anforderungen an Langlebigkeit und Gesundheit und damit Leistungsbereitschaft Rechnung tragen. Die dazugehörende Rationsplanung basiert auf den Kenntnissen zum Bedarf der Milchkuh einerseits, auf einer möglichst exakten Abschätzung der Nährstoffversorgung andererseits. Zentraler Dreh- und Angelpunkt ist dabei das Wissen um die tägliche Futteraufnahme. Inwieweit hierzu auch ein optimaler Trockenmassegehalt der vorgelegten aufgewerteten Grobfutterration (aGFR) beziehungsweise der Total-Misch-Ration (TMR) beiträgt und ob es einer Kompakt-TMR nach dänischem Modell bedarf, erläutern Thomas Bonsels und Stephanie Ped, Fachinformation Tierhaltung im Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, Kassel.

Gezieltes Controlling ist die Basis einer fundierten Fütterungsberatung. Unterschieden wird hierbei zwischen direkten und indirekten Controlling-Maßnahmen. Zu den direkten Controlling-Punkten zählen die tägliche Trockenmasseaufnahme, der Nährstoffgehalt und die Strukturwirksamkeit der ...

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