Trocken-TMR und Zellulose für Kälber
Versuchsergebnisse zur Kälberfütterung vorgestellt
Kälber kommen nicht gleich als fertige Wiederkäuer zur Welt, sondern sind bei der Geburt zunächst „Monogastrier“ mit nur einem Magen. Der Pansen und seine Fähigkeit der mikrobiellen Verdauung wachsen erst in den folgenden Lebenswochen heran. Kann man diese Entwicklung des Pansens durch die Fütterung günstig beeinflussen und Kälber auf die Art „möglichst schnell und kostengünstig zum Wiederkäuer erziehen“?, fragte Prof. Georg Dusel von der Fachhochschule Bingen. Die FH untersuchte dazu verschiedene Fütterungsmethoden, über die Dusel in der vergangenen Woche im Gemeinsamen Seminar der Nutztierwissenschaften an der Universität Gießen sprach. Der Agrarjournalist Michael Schlag, Butzbach, berichtet im Folgenden darüber.
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