Trockentolerante Baumarten in die Wälder bringen

Trockene Standorte mit Platanen, Birken oder Zedern besetzen

Angesichts der Borkenkäferkalamität in Deutschlands Wäldern werden auch Stimmen laut, die nicht heimische Baumarten in die Wälder einbringen möchten. Vor allem auf besonders trockenen Standorten ist die Bereitschaft zu experimentieren groß geworden, nachdem auch Eichen und Kiefern Ausfallerscheinungen zeigen.

In ersten Veröffentlichungen zu fremden Baumarten hat sich das LW dem Tulpenbaum und der Baumhasel gewidmet. Beide überzeugen bisher durch gute Wuchseigenschaften und eine hohe Toleranz gegenüber Trockenheit. In dieser ...

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