Verlauf flott, aber Auftrieb deutlich zu gering

Auktion in Fließem: 50 Prozent der Tiere gingen ins Ausland

Mit einem Durchschnittspreis von 2 433 Euro für abgekalbte Holsteinfärsen hatte die Zuchtviehversteigerung der Rinder-Union West am Donnerstag vergangener Woche in Fließem einen flotten Verlauf. Damit liegt der Preis rund 500 Euro über dem Vorjahrespreis. Doch nicht alles ist rosig – die Auftriebszahlen waren insgesamt deutlich zu gering! Gut 50 Prozent des kompletten Auftriebs wurde für die flott bietenden Kunden aus Italien, Holland, Luxemburg und Belgien zugeschlagen. Die Nachfrage von Deckbullen ist schwer kalkulierbar, im Sommer war sie noch rege, diesmal zäh. Nur für ausgewählte Exemplare zahlten die Kunden sehr gut, so dass der Erlös im Schnitt um 160 Euro anzog.

Ein rotes Fell und hornlos – Attribute, die schon fast eine Preisgarantie sind. Beides hatte der ausgeglichene Samba-Boy aus dem Zuchtbetrieb Berners aus Simmerath zu bieten. Mit Spark Red und ...

Login

Als Abonnent haben Sie freien Zugriff auf alle Bereiche von lw-heute.de.
Um Zugang zum Mitgliederbereich zu erhalten, geben Sie bitte Ihre Abo-Nummer und ihre Postleitzahl ein.

Noch kein Abonnent?

Ihr Abo – Ihre Vorteile – Jetzt sichern!

  • Vollzugriff zum Mitgliedsbereich auf www.lw-heute.de
  • Vollzugriff auf die Agrar Anzeigenbörse, dem größten Onlinemarktplatz für landwirtschaftliche Gelegenheitsanzeigen
  • Vielfältige Prämien zur Wahl
Jetzt abonnieren!