VEZG-Preis: Anhebung sendet Signal an ganz Europa

Knapperes Schweineangebot lässt Notierungen in der EU steigen

Nach den Überhängen zu Jahresbeginn hat sich Anfang Februar der Schlachtschweinemarkt in Deutschland gedreht. Es gibt nicht mehr zu viele, sondern zu wenig Schweine für den Bedarf. So sehen es jedenfalls die Schweinevermarkter in der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) und setzten den Leitpreis am Mittwoch vergangener Woche um 10 Cent auf 2,10 Euro/kg Schlachtgewicht herauf. Das verfügbare Schlachtschweineangebot reiche nicht mehr vollständig aus, um die belebte Nachfrage zu bedienen, berichtete die VEZG.

Laut Analysten wird das knappere Schlachtschweineangebot zu einem gewissen Teil auch durch Spekulation verursacht, denn die Erzeuger verzögern in der Erwartung eines höheren Preises die Ablieferung. Auf der anderen Seite ...

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