Winterstürme lassen den Holzpreis bei Fichte fallen

Einschlagskapazitäten und Logistik werden knapp

Insgesamt rund 10 Mio. Festmeter (fm) Sturmholz haben sich seit Anfang Januar 2018 bundesweit angesammelt. Während Waldbesitzer südlich des Mains überwiegend mit Nesterwürfen zu tun haben, sind es nördlich von Mittelhessen Flächenwürfe bis zu 120 ha. Allen gemeinsam ist, dass vor allem wieder die Fichte von den Stürmen geworfen wurde. In Hessen fielen insgesamt 1,8 Mio. fm Sturmholz an, in Rheinland-Pfalz lediglich 400 000 fm. Doch wie haben sich die Stürme auf den Holzmarkt ausgewirkt? Das LW hat Benjamin Krug von HessenForst und Dr. Norbert Heidingsfeld von Landesforsten Rheinland-Pfalz gefragt.

„Wer keine Verträge hat, muss mit Abschlägen von 10 Euro/fm bei Fichte aus dem Windwurf rechnen“, sagte Krug von HessenForst. Umgekehrt riet er jedem Waldbesitzer, der gesunde Fichten in seinen ...

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