Zahl der mit ASP infizierten Wildschweine steigt weiter

Alle Funde in den bisherigen Kernzonen

Die Zahl der an der Afrikanischen Schweinepest (ASP) verendeten Wildschweine in Brandenburg ist weiter gestiegen. Bis zum Montag dieser Woche hat das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) insgesamt 71 Virusinfektionen bei aufgefundenem Fallwild bestätigt. Innerhalb einer Woche sind damit 16 Nachweise hinzugekommen. Dem zuständigen Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MSGIV) zufolge liegen alle Fundorte der neuen Kadaver in den bisherigen Kerngebieten.

Der Landkreis Oder-Spree kommt auf 55 ASP-infizierte Wildschweine, Spree-Neiße auf 13 und der Kreis Märkisch-Oderland auf drei. Zudem hieß es, dass auf der Oderinsel vor Küstrin-Kietz im zweiten Kerngebiet Märkisch-Oderland ...

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