Wie kann die Aufforstung vor Mäusen geschützt werden?

Die Mäusepopulationen auf Kahlflächen nehmen zu

Die Populationsdichten der forstschädlichen Kurzschwanzmäuse nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu, teilt die Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt (NW-FVA) in ihren Waldschutzinformationen mit. Auch in diesem Jahr ist mit hohen Populationsdichten zu rechnen. Diese weisen auf eine sehr hohe Gefährdung der wiederaufgeforsteten Kalamitätsflächen hin. Besonderes Augenmerk ist auf vergraste Laubholzkulturen und Kulturen in räumlicher Nähe zu Sukzes­sionsflächen zu richten. Auch Schlagabraumwälle können sich zu regelrechten Mäusebiotopen entwickeln.

Mastjahre in Buchen- und Eichenwäldern bieten den Nagern reichlich Nahrung und die milde Witterung in den Wintermonaten sowie die Zunahme von Kahlflächen nach diversen Insektenkalamitäten mit geeigneten Mäusebiotopen fördern den ...

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