Die Hochwassergefahr steigt

Interview zu pfluglosem Ackerbau ohne Glyphosat

Seit vielen Jahren sinkt die Eingriffsintensität bei der Bodenbearbeitung. Grund hierfür sind die damit verbundenen Vorteile wie eine deutliche Verminderung der Bodenerosion, eine Verbesserung der Bodenstruktur oder Energieeinsparungen. Der Nachteil eines verstärkten Unkraut- und Ungrasaufkommens konnte bisher durch den Einsatz glyphosathaltiger Totalherbizide gut ausgeglichen werden. Wie es künftig nach einem zu erwartenden Glyphosat-Verbot mit pfluglosen Bodenbearbeitungssystemen weitergehen könnte, hat das LW Dr. Marco Schneider vom LLH in Alsfeld gefragt.

LW: Die pfluglose Bodenbearbeitung hat sich in der Praxis etabliert – wie war die bisherige Entwicklung? Dr. Schneider: Das Bearbeitungsverfahren ist vor mehr als vier Jahrzehnten von einzelnen Landwirten vorrangig ...

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