Die Klimabilanz im Ackerbaubetrieb
Projekt des Beratungsrings Ackerbau Rheinhessen/Pfalz
Seit 2019 führt der Beratungsring Ackerbau Rheinhessen/Pfalz im Rahmen eines Förderprojektes Beratungen zur Optimierung der einzelbetrieblichen Klimabilanz als Beitrag zum Schutz der Umwelt durch. Am Ende des Projektes soll ein Vergleich der Betriebe verschiedener Regionen und deren Anbausystemen sowie das Aufzeigen eines möglichen Optimierungspotenziales stehen. Maximilian Stork, Berater im Beratungsring Ackerbau Rheinhessen/Pfalz, zieht eine Zwischenbilanz.

Foto: agrar-press
Ziel des Projektes ist ein direkter Vergleich des CO2-äquivalenten Fußabdrucks zwischen den Kulturen des Betriebes und zudem ein überbetrieblicher Vergleich des Ausstoßes an klimaschädlichen Gasen. Letztendlich werden Handlungsempfehlungen ausgesprochen, die das CO2e-Einsparpotenzial des Betriebes berücksichtigen und ausschöpfen.
– LW 29/2021