Im Machtzentrum der Agrarpolitik

HBV-Kreisvorsitzende erleben EU-Institutionen

Die Spitzen der Kreisverbände und des Hessischen Bauernverbands haben sich auf ihrer Fachexkursion nach Brüssel vergangene Woche über die Arbeitsweise der Europäischen Union und der staatlichen und berufsständischen Vertretungen informiert. Die Skepsis, mit der sie die Arbeit der Kommission und des Europäischen Parlaments beobachten, wurde dabei eher größer. Dazu trugen die vor Ort geführten Diskussionen beispielsweise um die Anwendung des Artikels 148 der Gemeinsamen Marktorganisation in der Milchlieferbeziehung, die Richtlinie zu entwaldungsfreien Lieferketten (EUDR) und die Diskussion um die Tierschutztransportverordnung bei. Von den Gesprächspartnern erhielten sie einen Einblick in die Arbeitsweise der politischen Akteure.

Die hessische Landesvertretung ist mit 32 Mitarbeitern in Brüssel präsent und beobachtet und reagiert auf EU-Gesetzgebungsvorhaben, wie Marco Reuter den Vorsitzenden erläuterte. Allein im Jahr 2024 gab es 52 Gesetzesvorhaben. ...

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