Neue Regeln zur Bekämpfung des Rinderdurchfalls

Persistent mit BVDV infizierte Rinder rasch identifizieren

Bei der Bekämpfung des Bovinen Virusdiarrhoe-Virus (BVDV) in Deutschland, einer gefährlichen Rinderdurchfallerkrankung, sollen die erzielten Erfolge durch eine Anpassung von Rechtsvorschriften abgesichert werden. Dazu hat das Bundeslandwirtschaftsministerium eine zweite Verordnung zur Änderung der BVDV-Verordnung vorgelegt, welcher der Bundesrat am vergangenen Freitag mit Maßgabe einer redaktionellen Änderung zugestimmt hat. Ziel ist vor allem, die noch vorhandenen, persistent mit dem Virus infizierten Rinder, rasch zu identifizieren.

Nach Ministeriumsangaben wurden 2011 insgesamt 24 088 solcher Tiere in 7 929 Beständen entdeckt; im vergangenen Jahr waren es nur noch 1 718 Rinder in 566 Betrieben. Die Prävalenz, bezogen ...

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