Die Strohvergärung ist insgesamt sinnvoll

Fachtagung lotet Möglichkeiten von Stroh als Biogassubstrat aus

Zur Frage, ob Humusersatz und Strohvergärung ein Widerspruch sind oder eine Patentlösung darstellen, fand am 26. Februar an der Uni Kassel in Witzenhausen ein Workshop mit 20 Fachleuten aus Wissenschaft, Forschung, der Industrie und aus der praktischen Landwirtschaft statt. In fünf Vorträgen beleuchteten Experten der Universitäten Kassel und Gießen, des Fraunhoferinstituts für Keramische Technologien und Systeme (IKTS), Dresden, des Forschungsrings für Biologisch-Dynamische Wirtschaftsweise, Darmstadt, und des Deutschen Biomasseforschungszentrums (DBFZ), Leipzig, Technik und Möglichkeiten der Strohvergärung in Biogasanlagen und der Verwendung der Gärreste als Dünger sowie deren Auswirkungen auf den Boden. Die Veranstaltung wurde von Prof. Dr. Detlev Möller (Uni Kassel) und Prof. Dr. Andreas Gattinger (Uni Gießen) moderiert.

André Wufka vom Fraunhofer-IKTS Dresden ging in seinem Beitrag „Vergärung von Getreidestroh und Hühnertrockenkot – eine verfahrenstechnische Herausforderung“ auf Aspekte der Strohvergärung in Biogasanlagen ein, beleuchtete Substrateigenschaften, Herausforderungen für die ...

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