Augen auf bei der Getreide- und Rapsvermarktung
Vertragsbedingungen kennen, Abrechungen prüfen
Der Markt sendet aktuell widersprüchliche Signale. Einerseits war die Erntebilanz 2024 in Menge und Qualität vergleichsweise schwach. Und zwar nicht nur in Deutschland, sondern in der gesamten EU. Infolgedessen wäre nach den Marktgesetzen eigentlich eine Preisbewegung nach oben zu erwarten gewesen. Doch der Weltmarkt machte den Erzeugern einen Strich durch die Rechnung, denn die relativ komfortable Versorgungssituation mit geschätzten Weizenvorräten von 258 Mio. t vermittelt keine Knappheitssignale. Über die Entwicklungen am Markt und was es bei der Abrechnung von Getreide- und Rapsverkäufen zu beachten gilt, erläutert Dr. Nikos Förster vom Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen.
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