Buchtenpartner wird dem Spielzeug vorgezogen

Untersuchung zur Beschäftigung bei Aufzuchtferkeln

Weltweit wurde immer wieder nachgewiesen, dass bei Langschwanz-Schweinen hohe Prozentsätze von Tieren mit Schwanzverletzungen auftreten, solange keine erfolgreiche Strategie zur Verhinderung des Schwanzbeißens existiert. Die Politik in Deutschland übt starken Druck auf die Schweinehalter aus, Haltungs-, Fütterungs-, Gesundheits- und Managementbedingungen so zu optimieren, dass das Risiko von Schwanzbeißen minimiert wird. Aber wie oft beschäftigen sich Ferkel mit den Buchtengefährten und wie oft mit den Spielzeugen? Prof. Steffen Hoy berichtet.

Im Rahmen des Aktionsplanes Kupierverzicht müssen die Schweinehalter seit 1. Juli 2019 eine Tierhalter-Erklärung abgeben. Darin muss nachgewiesen werden, dass das Schwanzkupieren notwendig ist, wenn hohe Prozentsätze verletzter Tiere auftreten. ...

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