DBV gegen gekoppelte Beihilfen in anderen Mitgliedstaaten
Konkurrenz in der EU wird „unverhältnismäßig“
Der Deutsche Bauernverband (DBV) befürchtet wettbewerbsverzerrende Wirkungen durch die Ausweitung beziehungsweise Neueinführung produktionsgekoppelter Förderungen in anderen EU-Mitgliedstaaten. Entsprechende Tendenzen zeichneten sich laut DBV bei der Rinder- und Schafhaltung sowie im Kartoffel- und Zuckerrübenanbau im Zuge der Umsetzung der GAP-Reform ab.
Dies hat DBV-Präsident Joachim Rukwied vergangene Woche in einem gleichlautenden Brief an EU-Wettbewerbskommissar, Joaquín Almunia, EU-Agrarkommissar Dacian Ciolos und Landwirtschaftsminister Christian Schmidt erklärt. In einigen wichtigen Erzeugerländern wie Italien, Spanien ...
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