Deutscher Wald durch Kalamitäten akut bedroht
Vertreter des Kleinprivatwaldes verfassen „Brandbrief“
Wer derzeit mit „offenem Auge“ durch die osthessischen Wälder geht, der erkennt unzählige durch Käferbefall abgestorbene Nadelbäume. Sowohl Hessen-Forst als auch der Privat- und Kommunalwald ist davon betroffen. Tausende Festmeter von Kalamitätenholz sind bereits angefallen, die Fichtenpreise haben sich innerhalb eines Jahres halbiert. Betroffene Bäume gilt es alsbald aus dem Wald zu schaffen und das Reisig zu verbrennen. Eile ist geboten, denn Buchdrucker und Kupferstecher schwärmen bei Temperaturen ab 16,5°C und trockener Witterung wieder aus. Einen „Brandbrief“ diesbezüglich verlas in der Jahreshauptversammlung der Fuldaer Waldbesitzer deren Vorsitzender Christoph Müller.
Login
Als Abonnent haben Sie freien Zugriff auf alle Bereiche von lw-heute.de.
Um Zugang zum Mitgliederbereich zu erhalten, geben Sie bitte Ihre Abo-Nummer und ihre Postleitzahl ein.
Noch kein Abonnent?
Ihr Abo – Ihre Vorteile – Jetzt sichern!
- Vollzugriff zum Mitgliedsbereich auf www.lw-heute.de
- Vollzugriff auf die Agrar Anzeigenbörse, dem größten Onlinemarktplatz für landwirtschaftliche Gelegenheitsanzeigen
- Vielfältige Prämien zur Wahl