Dinkelanbau zurzeit über dem Limit
Vermarktung ohne Vertrag schwierig
In den vergangenen Jahren gerät der Dinkelanbau verstärkt in den Fokus der Ackerbauern und des Handels. Als vermeintlich erfolgreiche Nische und als Innovation angepriesen verspricht sich der eine oder andere Landwirt damit bessere Rentabilitätserwartungen gegenüber vielen anderen Anbaualternativen. Hinzu kommt noch, dass der Dinkel auf vielen Versuchsfeldern und in Veröffentlichungen mittels Deckungsbeitragsrechnungen gut „wegkommt“. Ist das so? Wie beurteilt Hans Jürgen Hölzmann mit über 30-jähriger Erfahrung als Geschäftsführer einer Dinkelerzeugergemeinschaft die Situation, insbesondere die Vermarktungschancen?
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