Eigene Bestände vor dem Eintrag der ASP aus NRW schützen

Biosicherheit in schweinehaltenden Betrieben verstärken

In Nordrhein-Westfalen wurden vor mehreren Wochen die ersten Fälle der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Schwarzwild nur wenige Kilometer von der hessischen Landesgrenze entfernt bestätigt. Das Virus stammt aus Italien. Bis Freitag vergangener Woche gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 75 positiv auf ASP getestete Wildschweine. Betroffen sind in die Kreise Siegen-Wittgenstein und Olpe. Worauf Schweinehalter in Hessen jetzt besonders achten sollten, um den Eintrag in die Bestände zu verhindern, darüber informiert das hessische Landwirtschaftsministerium (HMLU).

Für die Einhaltung von Biosicherheitsmaßnahmen sollte laut HMLU folgendes berücksichtigt werden: Seuchenhygiene: Keine Fremden oder Tiere unbeaufsichtigt in die eigenen Betriebsstätten lassen sowie Desinfektionsmatten und -spender an Ein- und Ausgängen ...

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