EU-Agrarexport soll vom Abkommen mit Japan profitieren

Marktzugang für viele Produkte wird leichter

Das geplante Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und Japan (JEFTA) wird den Zugang für EU-Agrarprodukte auf die Märkte des asiatischen Inselstaates deutlich erleichtern. Wie aus einem Papier der Europäischen Kommission von vergangener Woche zu der Einigung zwischen Brüssel und Tokio hervorgeht, ist insbesondere für eine Reihe von Verarbeitungserzeugnissen, so etwa für Käse, der komplette Wegfall der Zölle geplant.

Insgesamt solle der Handel mit Japan für bis zu 85 Prozent der Agrarprodukte in den nächsten Jahren liberalisiert werden. Am Rande des G20-Gipfels in Hamburg hob EU-Kommissionspräsident Jean Claude Juncker ...

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