EU-Zuckerexporte dürften langfristig kräftig wachsen

Import der Gemeinschaft geht voraussichtlich zurück

Die Perspektiven für Exporteure von Zucker aus der Europäischen Union sind im Hinblick auf die kommenden neun Jahre gut. Davon gehen zumindest die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) sowie die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) aus. Wie diese in ihrem aktuellen „Agricultural Outlook“ voraussagen, dürften die EU-Ausfuhren bis 2026 im Vergleich zur Durchschnittsmenge in den Jahren 2014 bis 2016 um 71 Prozent auf 2,4 Mio. t Zucker steigen. Damit würde die Gemeinschaft ihre Position als viertgrößter Zuckerlieferant am Weltmarkt behaupten.

Die Fachleute begründen ihre optimistische Prognose unter anderem mit dem anstehenden Ende der EU-Zuckermarktordnung. Als wichtige Zielländer für die Lieferungen aus der Union sehen die Experten die nordafrikanischen Länder und ...

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