„Farm-to-Fork-Strategie ist kein Gesetz“

Dorfmann: Es wird zu viel Panik gemacht

Nach dem Votum des Europaparlaments zur Farm-to-Fork-Strategie (siehe S. 7) hat der dafür zuständige Berichterstatter des Landwirtschaftsausschusses, Herbert Dorfmann, eine hinreichende Unterstützung der Landwirtschaft angemahnt. Der Italiener wies vergangene Woche im Gespräch mit Agra-Europe allerdings auch darauf hin, dass die Farm-to-Fork-Strategie nicht mit einem Gesetzeswerk verwechselt werden dürfe. Vielmehr handle es sich hierbei um eine politische Vorhabenbeschreibung. Die zum Beispiel darin geforderte Halbierung der Nährstoffüberschüsse bedeutet laut Dorfmann nicht, dass jeder Landwirt genau dazu verpflichtet werden soll.

Der Agrarsprecher der Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) stellte zudem fest, dass eine Reduzierung der Produktion nicht zwangsläufig zu Einkommenseinbußen führen müsse. Gegenwärtig werde nach seinem Geschmack diesbezüglich in Teilen ...

Login

Als Abonnent haben Sie freien Zugriff auf alle Bereiche von lw-heute.de.
Um Zugang zum Mitgliederbereich zu erhalten, geben Sie bitte Ihre Abo-Nummer und ihre Postleitzahl ein.

Noch kein Abonnent?

Ihr Abo – Ihre Vorteile – Jetzt sichern!

  • Vollzugriff zum Mitgliedsbereich auf www.lw-heute.de
  • Vollzugriff auf die Agrar Anzeigenbörse, dem größten Onlinemarktplatz für landwirtschaftliche Gelegenheitsanzeigen
  • Vielfältige Prämien zur Wahl
Jetzt abonnieren!