Fremde Schädlinge in unseren Gärten

Neue Arten in heimischen Öko­systemen zu erwarten

Globaler Handel und Klimawandel sind die wesentlichen Triebfedern für einen weltweiten Artenaustausch von Asien bis Nordamerika. Aus Südeuropa kommen neue Schädlinge zudem immer einfacher über die Alpen, da die Schnee- und Eisbarriere der Alpen zunehmend ihre Funktion als Artengrenze verliert.

Der Klimawandel aktiviert durch mildere Winter und heiße Sommer nicht-heimische Arten, die sich bisher bei uns nicht gut entwickeln konnten. Die Grüne Reiswanze Nezara viridula aus Ostafrika war vor fast ...

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