Für Wettbewerbsfähigkeit, gegen Weltfremdheit
DBV-Präsident wendet sich gegen Kritik an Tierhaltung
Die zunehmende Ausrichtung auf nationale Interessen bei der Gemeinsamen Agrarpolitik hat der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, bei der Bewertung der sich in der vergangenen Woche abzeichnenden Einigung auf eine Gemeinsame Agrarpolitik kritisiert. In seiner Grundsatzrede auf der Delegiertentagung im Rahmen des Deutschen Bauerntags in Berlin warnte er am Dienstag vergangener Woche vor der Gefahr, den gemeinsamen Weg zu verlassen.
Eine weitere Gefahr sieht Rukwied in einer zunehmenden Weltfremdheit und Gutmenschentum in Europa, was das Wirtschaften zunehmend erschwere und Europas Stellung schwäche. Insbesondere die südlichen EU-Mitgliedstaaten wünschten sich eine Agrarpolitik ...
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