GAP soll den Mitgliedstaaten mehr Spielräume lassen

Degression soll von Arbeitskräften abhängig sein 

Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) nach 2020 soll den Mitgliedstaaten mehr Gestaltungsspielraum bei der Umsetzung konkreter agrarpolitischer Maßnahmen einräumen. Der von der Kommission am Mittwoch vergangener Woche vorgelegten Mitteilung „Ernährung und Landwirtschaft der Zukunft“ zufolge will sich die Behörde dann stärker mit der Aufstellung der Rahmenbedingungen sowie der Überprüfung der Maßnahmen der Mitgliedstaaten befassen. Den EU-Ländern soll mehr Freiheit bei der Art und Weise gelassen werden, wie sie die auf EU-Ebene gesetzten Ziele erreichen wollen.

Auf diesem Weg soll der Subsidiarität – der Entscheidungsfindung auf der niedrigstmöglichen Ebene – stärker Rechnung getragen werden. EU-Agrarkommissar Phil Hogan begründet dies damit, dass viele regionalangepasste Maßnahmen, so etwa ...

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