GAP unter wachsendem finanziellen Druck

Einschätzungen über die Zukunft der Direktzahlungen

Der Druck auf die Gemeinsame Agrarpolitik (GAK) wird angesichts steigender Akzeptanzprobleme der derzeitigen Agrarförderung und kleiner werdender Spielräume im EU-Haushalt wachsen. Darin waren sich die Vertreter von Politik, Verbänden und Wissenschaft auf der Herbsttagung der Agrarsozialen Gesellschaft (ASG) vergangene Woche in Göttingen weitgehend einig. Gleichzeitig wichen die Schlussfolgerungen für die künftige Gestaltung der europäischen Agrarpolitik jedoch zum Teil erheblich voneinander ab.

Am weitesten geht der bisherige ASG-Vorsitzende Dr. Martin Wille, der die GAP für entbehrlich hält, wenn es zu keiner grundlegenden Neuausrichtung kommen sollte. Den aus seiner Sicht unerlässlichen ökologischen Umbau ...

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