Grüne sprechen vom „Drogenhandel im Stall“
100-Tage-Programm – DBV: Wortwahl nicht tolerierbar
Die Grünen wollen im Falle einer künftigen Regierungsbeteiligung massiv in die landwirtschaftliche Tierhaltung eingreifen. In ihrem „100-Tage-Programm für den grünen Wandel“, das der Spitzenkandidat Jürgen Trittin vergangene Woche in Berlin vorgestellt hat, kündigt die Partei an, sie wolle Subventionen für „Megamastanlagen und Schlachtfabriken“ streichen sowie die Privilegierung der „Massentierhaltung“ im Baurecht abschaffen und den Immissionsschutz verbessern.
Durch die Verankerung artgerechter Haltungsbedingungen im Tierschutzrecht und verbindliche Antibiotikaleitlinien wolle man „den Drogenhandel im Stall“ und damit den „massiven Antibiotikamissbrauch“ sowie „das unnötige Tierleid“ beenden. Schließlich wollen die Bündnisgrünen ...
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