Gutes Benehmen erleichtert den Umgang miteinander
Niemand muss sich heutzutage im täglichen MiteinÂander in seinem Wesen verbiegen, nur um eine gesellschaftlich bekannte Etikette zu wahren – denn das würde eher aufgesetzt und unecht wirken. Vielmehr geht es darum, ein Gespür für die Besonderheit von Situationen und Anlässen zu entwickeln.
Im Grunde helfen viele Kleinigkeiten, um gute Manieren und das nötige Taktgefühl an den Tag zu legen. Bei der Begrüßung sind beispielsweise ein freundlicher Blickkontakt und ein fester Händedruck gute Türöffner für die folgende Kommunikation. „Bitte“ und „Danke“ sind einfache Zauberwörter, die im Miteinander immer positiv ankommen. Oder zwei Beispiele aus dem Bereich der Etikette mit den neuen Medien: Bei einem Geschäftstermin sollte das Handy ausgestellt sein. In E-Mails sollte man nicht auf die Großschreibung verzichten.
Wer dennoch einmal in ein Fettnäpfchen tritt, hat immer noch die Möglichkeit, sich dafür zu entschuldigen. Das kommt immer gut an.
Mehr über Regeln guten Benehmens erfahren Sie in der Rubrik Hof & Familie, ab Seite III.