Holzfeld statt Acker?

Kurzumtriebsplantagen als Betriebszweig betrachtet

Die Holznachfrage steigt und auch Energieholz wird als nachwachsen­der Rohstoff zunehmend gefragt. In den so genannten Kurzumtriebs­plan­­tagen (KUP) werden schnellwachsende Bäume auf landwirtschaft­lichen Flächen angebaut. Rechnet es sich für Landwirte, Pappeln und Weiden als neuen Betriebszweig zu nutzen? Mit den betrieblichen Voraussetzungen, den technischen Möglichkeiten und mit Fragen zur Wirtschaftlichkeit, Holz auf landwirtschaftlichen Flächen zu produ­zieren, befasst sich der Autor dieses Beitrags, Dr. Martin Schmid von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.

Die Umtriebszeit als die Zeitspanne zwischen Anpflanzung und Ernte sowie zwischen die zwei Ernten, schwankt zwischen drei und 20 Jahren, je nachdem, ob eine KUP zur Energie-, beziehungsweise zur Industrieholzproduktion ...

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