Toxinbelastungen sind kein generelles Durum-Problem
DON-Belastungen in Hartweizen vermeiden
Das Infektionsrisiko für Ährenfusarium ist zur Zeit der Blüte am größten. Jedoch können auch bis zu drei Wochen nach der Blüte noch Infektionen zu hohen DON-Gehalten führen. Die Behandlung ist nach den Niederschlägen zur Blüte auszurichten. Die beste Wirkung besteht nur wenige Tage vor und nach dem Infektionszeitpunkt, etwa zwei Tage vor und zwei bis drei Tage nach der Infektion. Bei regnerischer Witterung kann bereits behandelt werden, wenn 30 bis 40 Prozent der Ähren geschoben sind. Ansonsten behandelt man, wenn alle Ähren voll geschoben sind.
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