In der Ferkelerzeugung das Wachstum vorbereiten
Zukunftsplanung wird anspruchsvoller; Liquiditätsreserve wichtiger Maßstab
Mittelfristig müssen spezialisierte Zuchtbetriebe Ferkelpartien in einer Größenordnung von 400 Ferkeln und mehr erreichen können. Allein das Anpassen der Absetzrhythmen reicht dann in vielen Ferkelerzeugerbetrieben, die um die 200 Sauen halten, nicht mehr aus.
Foto: Moennig
Betriebliche Entscheidungen bei Beständen mit circa 200 Sauen umfassen die ganze Spannweite – von der Aufgabe der Ferkelerzeugung bis hin zu erÂhebÂlichen Erweiterungsschritten. Viele SauÂenhalter ziehen derzeit den Schritt in das „geschlossene System“ einem weiteÂren Wachstumsschritt in der Ferkelerzeugung vor. Hintergründe sind oftmals das vermutete geringere Marktrisiko – die Erfahrung der sehr schwierigen Ferkelvermarktung im Wirtschaftsjahr 2007/2008 haben viele Ferkelerzeuger noch in „schlechter“ Erinnerung – und der geringere AK-Bedarf, denn die Angliederung der Mast lässt sich häufig noch mit Familienarbeitskräften bewerkstelligen.
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