Jäger und Landwirte führen Drückjagd gemeinsam durch
Beispiel aus Osthessen verdeutlicht erfolgreiches Vorgehen
Besonders in den Grünlandregionen verursachen Wildschweine teils immense Schäden. Zudem gestaltet sich deren Bejagung besonders schwierig. Ein Beispiel aus dem osthessischen Burghaun-Steinbach zeigt, wie Jäger und Landwirte gemeinsam versuchen, mit großen Drückjagden in den Wintermonaten regulierend auf die Schwarzwildbestände einzuwirken. Darüber berichtet Karl-Heinz Burkhardt.
Landwirte und Jagdpächter sitzen in einem Boot wenn es um Wildschäden geht. Die einen haben den oft erheblichen Schaden, die anderen sollen für solchen aufkommen. In einigen Gemeinschaftsjagdrevieren wurden die ...
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