Keine Nachteile für Sauen bei N- und P-reduziertem Futter

Fütterungsversuch mit tragenden und ferkelführenden Sauen

Vor dem Hintergrund der sich zunehmend verschärfenden Umwelt- und Düngegesetzgebung (DÜV, TA-Luft) und der von den Betrieben vorzulegenden Stoffstrombilanzen wird es immer wichtiger, die Ausscheidungen an Stickstoff (N) und Phosphor (P) durch die Tiere möglichst gering zu halten. Dies gilt auch für den Ferkelerzeugerbetrieb. Während mit Mastschweinen schon zahlreiche Versuche und Praxiserhebungen zu dieser Thematik vorliegen, gibt es für Zuchtsauen nur wenige Versuchsergebnisse. Deshalb wurde am Staatsgut Schwarzenau der Bayerischen Staatsgüter ein länger andauernder Fütterungsversuch mit Sauen zu diesem Thema durchgeführt. Dr. Wolfgang Preißinger, Simone Scherb und Günther Propstmeier berichten über die Ergebnisse.

Der Versuch lief von Oktober 2018 bis Dezember 2020. Es standen drei Gruppen der Schwarzenauer Sauenherde, die im Drei-Wochen-Rhythmus geführt wird, zur Verfügung. Bei den Sauen handelte es sich um ...

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