Kommissionsvorschläge stoßen überwiegend auf Kritik
Klöckner spricht von „Licht und Schatten“
In Deutschland sind die Brüsseler Legislativvorschläge zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2020 in Politik und Verbänden überwiegend kritisch aufgenommen worden. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner sprach von „Licht und Schatten“ in den Vorschlägen der Kommission. Während die CDU-Politikerin ein Festhalten an den Direktzahlungen im Grundsatz begrüßte, erteilte sie einer verpflichtenden Kappung der Direktzahlungen bei 100 000 Euro je Betrieb eine Absage.
„Ich kann mir kaum vorstellen, dass wir hier ohne Änderungen mitgehen können“, erklärte die CDU-Politikerin. Enttäuscht zeigte sich Bundesumweltministerin Svenja Schulze. Die Vorschläge der EU-Kommission hielten nicht, „was in den ...
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