Landfrauen 2017 – mit Humor ins Neue Jahr

Andernach, Kreuznach und Gerbach – Stationen 2017

Fröhlich und hoffnungsvoll verlief der „gemütliche Jahresanfang“ des Landfrauenverbandes Donnersbergkreis. Alle ehrenamtlich Aktiven, ehemalige Vorstandsmitglieder sowie die Kursleiterinnen waren eingeladen. Im sehr gut besuchten Bolander Bürgerhaus konnte die Kreisvorsitzende Jutta Mohr allen einen guten Start ins neue Jahr wünschen.

Die Präsidentin des Landfrauenverbandes Pfalz, Ilse Wambsganß (stehend), dankte den Landfrauen für ihren unermüdlichen Einsatz vor Ort und darüber hinaus.

Foto: Landfrauen

Mit dem Blick auf bevorstehende Landfrauenaktivitäten stellte sie die geplanten Höhepunkte für das Jahr 2017 heraus und wies besonders auf die Tagesfahrten nach Andernach und Bad Kreuznach sowie auf den Landfrauennachmittag in Gerbach hin. Vorgestellt wurde auch ein Werbe-Flyer für den Donnersbergkreis, der interessierte Frauen von der Attraktivität des neuen Landfrauen-Programms überzeugen soll.

Die Vizepräsidentin des Landfrauenverbandes Petra Seitz wies auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Presse hin, die sich in der täglichen Darstellung der Landfrauenaktivitäten in Form des kürzlich erschienenen Adventskalenders in der regionalen Tageszeitung zeigte.

Eine besondere Überraschung stellte der Besuch der Präsidentin des Landfrauenverbandes Pfalz Ilse Wambsganß dar. Sie hatte sich spontan für eine Reise in den Donnersbergkreis entschieden und dankte den Landfrauen für ihr vielfältiges, ehrenamtliches Engagement auf allen Ebenen des gesellschaftlichen Lebens und für den Einsatz von Frauen für Frauen über die Landesgrenzen hinweg.

Weiter ging es mit der Schreibgruppe „Wortspiel“. Die drei aus Contwig angereisten jungen Frauen gaben in pfälzisch-saarländischem Dialekt humorige Erzählungen über Liebe suchende Junggesellen und frisch verheiratete Pärchen zum Besten und bedienten dabei auf witzige Weise gängige Klischees.

Im Anschluss fand das große Kuchenbuffet der Bolander Landfrauen begeisterten Zuspruch.

Beate Siegel – LW 6/2017