Maul- und Klauenseuche verursacht hohe wirtschaftliche Schäden
Appell an die Politik, Exportfreiheit zu schaffen
Der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche am 10. Januar in einem Wasserbüffelbetrieb in Brandenburg hat bereits immense Schäden verursacht. Entlang der Wertschöpfungskette gehe man bereits von einem Umsatzverlust in Höhe von 1 Mrd. Euro aus, erklärte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen RaiffeisenVerbandes (DRV), Jörg Migende, am Donnerstag vergangener Woche in Berlin. Dies mache die Dimension und die möglichen Gesamtschäden für die Zukunft deutlich.
Daneben erwartet der DRV wegen der zu befürchtenden anhaltenden Exportbeschränkungen weitere massive Auswirkungen. Das gelte umso mehr, weil neben Drittstaaten auch Unternehmen aus anderen EU-Ländern aus Unsicherheit gerade vor Ware ...
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