MIV und DBV wehren sich gegen zunehmende staatliche Eingriffe

Kritik an geplanter Anwendung von Artikel 148

In großen Teilen der Milchwirtschaft ist deutlicher Unmut über die Ampelregierung zu spüren. In der Kritik stand beim Berliner Milchforum unter anderem der vom Bundeslandwirtschaftsministerium geplante Eingriff in die Milchlieferbeziehungen durch Anwendung von Artikel 148 der Gemeinsamen Marktorganisation der EU (GMO). Aber auch mögliche gesetzliche Verschärfungen für die Weidemilch­erzeugung oder die Bürokratiefolgen der europäischen Verordnung zu entwaldungsfreien Lieferketten lösten Sorgen und Missmut aus.

„Wir wünschen uns, dass die Politik einfach Regelungen findet, die die Unternehmen nicht überfordern“, betonte der Vorsitzende des Milchindustrie-Verbandes (MIV), Peter Stahl, am Freitag gegenüber der Presse in Berlin. Vor ...

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